THE UNIVERSE BY EAR
Wo bitte steht geschrieben, dass es nur einen Urknall geben darf? Im Sommer 2015, also auf den Tag genau 13,8 Milliarden Jahre nach dem ersten, haben The Universe By Ear einen zweiten grossen Wumms initiiert. Seither reissen die Bässe schwarze Löcher ins All, brettern die Drums wie unaufhaltbare Kometen durch die Schwerelosigkeit und zeichnen die Gitarren Feuerstreifen ans Firmament. Zuweilen blitzen dreistimmige Chöre am Horizont auf, doch auch ihre Botschaften sind nicht immer friedlich: «Slam Your Head Against the Wall (Carefully)» heisst ein Song, «Beat Me Up, Scotty» ein anderer.
Drei wagemutige Basler Musiker haben sich zu dieser Mission zusammengefunden, den Rock dorthin zu führen, wo bislang keiner einen Fuss auf den Boden gesetzt hat: in eine komplexe, farbenfrohe, überraschende, harte, melodiöse Landschaft und in einen Kosmos, in dem improvisierter Freifall neben durchstrukturierter Form existiert. Bitte anschnallen, denn der Countdown läuft: Jetzt wird das Universum mit dem Gehör erforscht!
Beni Bürgin: Drums, Vocals
Pascal Grünenfelder: Bass, Vocals
Stef Strittmatter: Guitar, Vocals
..wenn sie sich leiten lassen von Gefühlen und Stimmungen und dabei prächtige Harmonien und irritierende Klänge freisetzen. Herrlich, gerade in Kombination mit den wunderbar effektreichen Chören, die mitunter einen mitreissenden Sog erzeugen, der dazu einlädt, in die tieferen Sphären des Universums einzudringen.(Marc Krebs, Tageswoche Basel)
It’s strange, fascinating, and so very beautiful. Ocean/Clouds feels as though it’s part of something larger. A glimpse into one small piece of a larger journey that their debut will take us on. In only one song they showed an impressive hand, containing eclectic influences that have been digested and fully realized, leaving us with something familiar but fresh. (Beautiful.Bizarre, AUS)